Diagnostik

Die Diagnostik von Eisenmangel steht auf zwei Pfeilern und ist heute einfach geworden durch die Schweizer Entdeckung des Eisenmangelsyndroms und modernster Labortechnologie. Wer an Symptomen wie  Erschöpfungszuständen, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Haarausfall oder Nagelbrüchigkeit leidet, sollte zum Arzt gehen.

Dieser muss den Ferritinwert im Blut bestimmen, der die Eisenkonzentration des Körpers anzeigt. Liegt dieser Wert unter 100 ng/ml, ist eine Eisentherapie als Erstlinientherapie angezeigt. (Bei den meisten Frauen im Menstruationsalter und Kindern liegt der Wert unter 50 ng/ml, bei erwachsenen Männern hingegen zwischen 100 und 200 ng/ml, also in Ironity – „the zone“.

(Leider lehrt die Schulmedizin, dass ein Ferritinwert zwischen 10 und 400 ng/ml normal sei. Sie ignoriert die Tatsache, dass der Optimalbereich für Ferritin durchschnittlich zwischen 100 und 200 ng/ml liegt. Wegen dieser falschen Definition, dass ein Ferritinwert von 10 normal sei, treten sowohl Eisenmangelpatienten als auch Ärzte in die Eisenfalle – und zwar weltweit. In der Konsequenz werden die Eisenmangelpatienten als solche übersehen, unnötig abgeklärt und letztendlich falsch behandelt).

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